Chicago
2012 und 2014 haben wir Chicago besucht. Die „Windy City“ ist die amerikanische Stadt der Hochhaus-Architektur schlechthin. Im Zentrum, dem „Loop“,
und den angrenzenden Straßen reihen sich Wolkenkratzer an Wolkenkratzeraus unterschiedlichen Epochen und Stilrichtungen. Den besten Überblick über die „Skyscrappers“ gewinnt man während einer Stadtbesichtigung zu Wasser auf dem Chicago River. Hierzu haben wir die „Chicago’s First Lady“ genommen. Chicago von oben konnten wir vom 86. Stockwert des Hancock Centers aus bestaunen.
Im Kontrast zu den Wolkenkratzern stehen die vielen Parks in Chicago, allen voran der Grant Park, an dessen Südeingang unser Essex Inn Hotel lag. Im Park sehenswert ist der abends illuminierte Buckingham Fountain mit Chicagos leuchtender Skyline im Hintergrund. Stadteinwärts schließt sich der neu errichtete Millenium Park an, dessen Attraktion das Cloud Gate ist. Hier lassen sich Massen von Menschen in den Wölbungen des gewaltigen Kunstwerks optisch verzerren. Kunstskulpturen trifft man auf vielen Plätzen in Chicago an.
Besonders angetan waren wir vom altehrwürdigen Art Institute of Chicago, speziell der umfangreichen Impressionisten-Sammlung. Weitere Highlights sind das Shedd-Aquarium und das Adler-Planetarium südlich des Chicago Harbor, den man elegant zu Wasser in Richtung Navy Pier passieren kann. Musikalisch ist in Chicago der Blues zuhause. Viele Lokale in der „Blues City“ bieten abends Live-Aufführungen an.
Viele elegante Luxusläden finden sich an der Michigan Avenue, im nördlichen Teil auch „Magnificent Mile“ genannt, im südlichen Teil direkt an die Millenium und Grant Parks angrenzend.
Chicago war unser Start- und Zielpunkt unserer Reise um die Greater Lakes.
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